Nach dem Buch ist vor dem Buch ... oder so. 

Hier sieht es nach dem letzten Interview ein wenig leer aus, da wollte ich nur schnell mal meinen Zwischenstand mitteilen. Während ich darauf warte, dass meine Mondschwinge, der zweite Band meiner „Die Nacht der Elemente“ Reihe im September erscheint, überarbeite ich fleißig meine Sonnenschwinge, den dritten Band. Band 4, Sonnentochter, muss noch geschrieben werden, aber das hat auch noch ein wenig Zeit und steht an für den diesjährigen NaNoWriMo.

Da es mir aber selten reicht einfach nur ein Buch zu überarbeiten, schreibe ich währenddessen wieder etwas Neues. Derzeit sind es zwei Romane, an denen ich regelmäßig schreibe und die stetig wachsen. Ein Fantasy-Liebesroman mit dem Arbeitstitel „Geisterblitz“, in dem es um ... genau, um Geister geht und eine junge Frau, die diese plötzlich sehen kann. Natürlich muss erst etwas passieren, damit sie sie sehen kann, aber das verrate ich noch nicht. Dummerweise kann ich an dem Buch manchmal nicht so gut abends schreiben, weil es mich dann gruselt, obwohl es ja eigentlich ein Liebesroman ist, aber soweit bin ich noch nicht.

 

Der andere ist ein Liebesroman ganz ohne Fantasy und spielt in den ersten Kapiteln in Deutschland, danach aber in England. Es gibt schon einen Arbeitstitel, aber ich überlege noch hin und her, ob es dabei bleibt. Jedenfalls bin ich dort jetzt an dem Punkt, an dem Nora nach England aufbricht und ich freue mich schon wahnsinnig, die weißen Klippen von Dover mit ihren Augen zu sehen und alles, was es sonst noch so in London und der Anfahrt dorthin zu entdecken gibt!

 

Ansonsten freue ich mich über die Nachricht, dass der zweite Teil meiner Feuerküsse vielleicht auch noch dieses Jahr erscheinen könnte. „Seelenspuren“ (der bisherige Arbeitstitel) ist sogar doppelt so lang geworden wie die Feuerküsse und hat jetzt eine (offenbar für mich typische) Länge von ca. 250 Seiten. Immerhin. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Cover-Entwürfe und bin aufs Lektorat und den finalen Titel gespannt.

 

Bis es so weit ist, schreibe ich einfach weiter.